13. – 15. August: CARTAGENA
Todmuede nach der letzten stuermischen und deswegen schlaflosen Nacht auf der Iliki, kommen wir in Cartagena an und freuen uns ueber ausgiebiges Duschen und weisse gestaerkte Bettwaesche im huebschen Hotel San Roque.
Die Tage in Cartagena stehen deswegen auch eindeutig unter dem Motto “Wir goennen uns mal was!”; gemuetliche Cafebesuche, gepflegt ausgehen und nicht zuletzt die Feierlichkeiten zu Stance’s Geburtstag am 15. August (vgl. Himmelfahrtskommando ;-) stehen auf dem Programm. Hierfuer liefert die huebsche Altstadt von Cartagena ein perfektes Ambiente; wir fuehlen uns superwohl. Lustig ist, dass wir alle noch landkrank sind und aehnlich wie direkt nach dem Aussteigen aus einem Karussell noch versuchen durch den ein oder anderen Ausfallschritt den vermeintlichen Wellengang auszugleichen.
Das “Reinfeiern” laeuten wir mit dem Sonnenuntergang auf der Stadtmauer ein und freuen uns, dass Cheun, Ron, Steven und Peter – unsere neugewonnen Seglerfreunde – mit dabei sind. Netterweise stimmt die in einer benachbarten Bar spielende Band um 12 h in unsere HappyBirthdayGesaenge mit ein. Am eigentlichen Geburtstag lassen wir’s uns beim Brunchbuffet im 5*Sofitel und ehemaligen Kloster “Santa Clara” gutgehen, auch wenn wir am Ende dann doch etwas ueber die stolzen Preise erschrecken (Merke: Die Preisangaben in Reisefuehrern sind nicht immer richtig!!! ;-). Aber die Stance ist das halt einfach eindeutig wert!!!!
Das “Reinfeiern” laeuten wir mit dem Sonnenuntergang auf der Stadtmauer ein und freuen uns, dass Cheun, Ron, Steven und Peter – unsere neugewonnen Seglerfreunde – mit dabei sind. Netterweise stimmt die in einer benachbarten Bar spielende Band um 12 h in unsere HappyBirthdayGesaenge mit ein. Am eigentlichen Geburtstag lassen wir’s uns beim Brunchbuffet im 5*Sofitel und ehemaligen Kloster “Santa Clara” gutgehen, auch wenn wir am Ende dann doch etwas ueber die stolzen Preise erschrecken (Merke: Die Preisangaben in Reisefuehrern sind nicht immer richtig!!! ;-). Aber die Stance ist das halt einfach eindeutig wert!!!!
Schnell hier draufklicken, um den Ehrengast bei den Geburtstagsfeierlichkeiten zu sehen!!!!
16. – 20. August: SAN GIL
San Gil liegt in den Anden und ist das kolumbianische Outdoorsportzentrum. Folglich stehen Raften (Video: Raften auf dem Fluss des Todes!!! ;-) und Wandern auf dem Programm. Mit einer Hoehe von 1800 m lassen wir auch die schwuele Karibikluft hinter uns und freuen uns ueber kuehle, moskitofreie Naechte. Besonders beeindruckend war die Wanderung von Barichara nach Guane, einem schnuckligen, kolumbianischen Bergdoerfchen, auf dem “Camino Real”.
20. – 22. August: BOGOTA
Die Freude ueber die kuehleren Temperaturen findet in Bogota (2800 m), Kolumbien’s Hauptstadt, ein jaehes Ende; wir frieren trotz unserer WirZiehenAllesWasImRucksackIstAufEinmalAn-Taktik und gewoehnen uns nur langsam an die Hoehe und ihre duenne Luft, welche uns mit leichten Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit und Schwindel plagt.
Trotzdem sind wir vom Stadtteil Candelaria begeistert: viele Studenten, alternatives Flair und tolle Museen; wir besuchen das Museo de Oro (Goldmuseum) und das Museum des Malers Botero. Ausserdem nehmen wir schweren Herzens Abschied von Stance; da waren’s nur noch drei!
@Stance: Vielen vielen Dank fuer’s Kommen :-)
Trotzdem sind wir vom Stadtteil Candelaria begeistert: viele Studenten, alternatives Flair und tolle Museen; wir besuchen das Museo de Oro (Goldmuseum) und das Museum des Malers Botero. Ausserdem nehmen wir schweren Herzens Abschied von Stance; da waren’s nur noch drei!
@Stance: Vielen vielen Dank fuer’s Kommen :-)
23. – 26. August: POPAYAN und PASTO
In Popayan, einem kl. Staedtchen weiter suedlich in den Anden, schlafen wir im Hostal von Kim und Chris aus Schottland (‘Hostaltrail’), die superhilfsbereit sind und fuer uns eine Downhill-Mountainbike-Tour, incl. Besuch von heissen Quellen organisieren. Unsere geplante Weiterreise nach Ecuador verschiebt sich um einen Tag, da wir 5 Stunden im Superstau auf der Panamericana stehen und beschert uns einen Zwangshalt in Pasto, ca. 2 Stunden vor der Grenze.
Um die Fotos von diesem Reiseabschnitt zu sehen, wie immer einfach auf folgenden Link klicken:http://flickr.com/gp/mrwilsonontour/kKWV83/
----------------------------
13. – 15. August: CARTAGENA
After the last stormy and sleepless night on sailing boat Iliki, we arrived in Cartagena completely tired and got really excited about hot showers and white linen in the neat hotel San Roque. Funny that we are all a little bit landsick – after five days on a sailing boat.
We therefore treat ourselves in Cartagena by visiting nice Cafes, going out and last but not least celebrating Stance’s birthday. The beautiful and lively old town of Cartagena was a perfect foil to all that. We start the celebrations for Stance’s birthday with the sun set on the city wall, party well past mid-night and enjoy a fancy brunch in the 5* Hotel “Santa Clara” (Remember: The prices given in guide books could be wrong, e.g. way tooooo low!!!).
We therefore treat ourselves in Cartagena by visiting nice Cafes, going out and last but not least celebrating Stance’s birthday. The beautiful and lively old town of Cartagena was a perfect foil to all that. We start the celebrations for Stance’s birthday with the sun set on the city wall, party well past mid-night and enjoy a fancy brunch in the 5* Hotel “Santa Clara” (Remember: The prices given in guide books could be wrong, e.g. way tooooo low!!!).
16. – 20. August: SAN GIL
San Gil is located in the Andes and Columbia’s designated outdoor center. Therefore we spent the days rafting (Video: Rafting in the river of death!!! ;-) and hiking. With an altitude of 1800 m we leave the humid Caribbean air behind us and enjoy cool and mosquito-free nights. The hike from Barichara to Guane, a neat little mountain village, on the old “Camino Real” is particularly impressing.
20. – 22. August: BOGOTA
Our happiness about the cooler temperatures ceased abruptly, when we arrived in Bogota (2800 m), Columbia’s capitol; we are freezing despite our WeWearAnythingWeHaveInOurBackpacks-tactics. We only get slowly used to the altitude and its thin air, torturing us with slight headaches, breathlessness and dizziness.
Nevertheless we like its district Candelaria pretty much: many students, alternative flair and great museums; we visit the Museu de Oro (gold museum) and the one of painter Botero. Moreover we unfortunately have to say goodbye to Stance.
Nevertheless we like its district Candelaria pretty much: many students, alternative flair and great museums; we visit the Museu de Oro (gold museum) and the one of painter Botero. Moreover we unfortunately have to say goodbye to Stance.
23. – 26. August: POPAYAN und PASTO
In Popayan, a small town further South in the Andes, we stay in Scottish Kim’s and Chris’ Hostal (‘Hostaltrail’), who are more than helpful and organize a down'-hill MTB tour for us, incl. a visit of natural hot springs. Our planned travel to Ecuador is postponed another day by a 5 hour traffic jam on the Panamerican highway and we stay a night in Pasto, ca. 2 hours North from the border.
For checking out our pics of this part of the travel, just klick on the following link:http://flickr.com/gp/mrwilsonontour/kKWV83/
1 Kommentar:
Hello ihr 2 Beiden! Nachdem ich mich nächtelang gewälzt habe und mir den Kopf zerbrochen hab, bin ich endlich drauf gekommen, was dieses ominöse Verkehrsschild zu bedeuten hat. Es sagt aus, du sollst aufgrund des zu überfahrenden Hügels auf Abblendlicht schalten. Jetzt bitte keine Zweifel, es muss so sein!! Ich will endlich mal wieder durchschlafen... Greeez Robi
Kommentar veröffentlichen