Donnerstag, 22. März 2012

Mingalaba MYANMAR - Teil 1


BaganMyanmar, Birma oder Burma? Wir sind uns immernoch nicht im Klaren darueber, welches die politisch korrekte Bezeichnung fuer diesen Vielvoelkerstaat, der zwischen Bangladesch, Indien, China, Laos, Thailand und dem andamanischen Meer liegt, ist.
Das Land besteht eben nicht nur aus Burmesen (es gibt auch Volksgruppen der Kachin, der Shan, der Mon und noch vieler weiterer Ethnien), aber den Namen ‘Myanmar’ hatte die repressive Militaerdiktatur ausgerufen, ‘Burma’ wiederum damals die Englaender, alles nicht so einfach und nur ein Beispiel fuer die Komplexitaet hier.
“Mingalaba” heisst jedenfalls ‘Hallo’ auf Burmesisch, wird ueberall verstanden und uns als Auslaendern auch freudig erwidert!
Das Land befindet sich im Umbruch: Inzwischen wird sich mehr oder weniger oeffentlich zur Oppositionsfuehrerin Aung San Suu Kyi bekannt und ueberall im Lande sieht man nun wieder Werbestaende Ihrer Partei , der ‘National League for Democracy’ (NLD). Der Verbot der Partei wurde gerade erst wieder aufgehoben und die Friedensnobelpreistraegerin Aung San Suu Kyi hatte bis 2010 insgesamt 15 Jahre unter Hausarrest verbracht.
Auffaellig im Land ist  momentan die Aufbruchsstimmung und der Enthusiasmus, viele Menschen sehnen sich nach Veraenderung und Oeffnung und hoffen, dass sich nun endlich etwas tut. Plakate von Aung San gibt es an jedem Strassenstand zu kaufen und zieren grosse Teile des Landes. Wir waren positiv ueberrascht, dass wir im www Zugriff  auf ‘Facebook’ und ‘Yahoo’ hatten (wenn auch die Verbindung unglaublich langsam war und die Nutzung sehr teuer).
Allerdings hat immer noch das Militaer im Land das Sagen, und obwohl ein Oeffnungsprozess von der Junta eingeleitet wurde, hat sich fuer die Menschen im Land noch nichts substanziell geaendert. Es bleibt deshalb spannend, die weiteren Entwicklungen in Myanmar zu verfolgen und wir druecken die Daumen.
P1130047Als Touristen darf man sich nur in einem kleinen Teil des Landes aufhalten und nur bestimmte Routen bereisen, offiziell heisst es, dass dies zum Schutz der Touristen ist, da es in anderen Regionen zu gefaehrlich sei, wegen der Unruhen zwischen diversen Voelkerstaemmen und dem Militaerregime. Ein Student in Yangon meinte jedoch, es waere, damit wir nicht die wirkliche Armut sehen!
Wir hatten gehofft, dass es aufgrund der allgemeinen Oeffnung des Landes moeglich waere, auch andere Wege zu beschreiten und Regionen zu besuchen, die vorher kaum ein Tourist gesehen hat, aber Fehlanzeige! Durch diese allgemeine Eingrenzung der Reise’freiheit’ in Myanmar laesst sich das Land leider kaum individuell bereisen, die Reiseroute ist durch die vom Regime fuer Touristen freigegebenen Orte schon fast vorgefertigt.
Taxis und Unterkuenfte sind unverhaeltnismaessig teuer, erstere versuchen wir sowieso wo’s geht zu umgehen, aber um die ‘ueberteuerten’ Unterkuenfte kommen wir nicht drum rum. Wir haben fuer die einfachsten Unterkuenfte zwischen 12 und 18 US$ bezahlt, was natuerlich im Vergleich zu Europa nicht viel ist, aber im Rest Suedostasiens bekommt man hierfuer schon richtig schicke Hotelzimmer und das in Laendern die viel hoeher entwickelt sind. Als Auslaender duerfen wir nur in Hotels schlafen, die eine teuere Lizenz erworben haben, was ein Grund fuer die hohen Zimmerpreise ist. Ausserdem schraenkt das das Angebot abseits der Haupttouristenziele enorm ein und treibt wiederum die Preise in die Hoehe. Noch dazu gibt es momentan einen Run auf Myanmar, d.h. in vielen Orten waren die meisten Hotels fuer Touristen schon voll und zweimal wurde es richtig schwierig noch eine Bleibe zu finden.
In und um die beiden Haupttouristenziele Bagan und Inlesee zahlen wir auch fuer Bustickets und Essen mehr, aber abseits der Wege ist reisen und essen recht billig.
An vielen Ecken Myanmar’s fuehlen wir uns wie auf einer Zeitreise in die Vergangenheit. Beispielsweise gibt es nirgends in Myanmar Geldautomaten und Kreditkarten werden landesweit nur an 2-3 Stellen zu sehr hohen Gebuehren akzeptiert. Folglich mussten wir mit einer ordentlichen Stange Bargeld einreisen (druckfrische, makellose Dollarscheine, der kleinste Knick und sie werden nicht angenommen!) . Internet ist noch nicht omnipraesent, es gibt kaum Handies,… Man koennte jetzt nostalgisch werden, aber der fehlende Fortschritt fuer die Einwohner ist natuerlich nicht selbstgewaehlt und sie wuenschen sich nichts mehr.
Und das Beste an Myanmar? Ganz klar: seine Menschen! Superhilfsbereit und uneigennuetzig, wir hoffen, dass das noch sehr lange so bleiben wird! Wir kommunizieren oft mit Haenden, Fuessen und unserem zum ersten Mal hoechst hilfreichen OhneWoerterBuch. Und diejenigen, die Englisch sprechen, freuen sich ueber jede Gelegenheit ueben zu koennen und haben oft interessante Geschichten zu erzaehlen.
Shwegadon Paya bei Nacht12. – 14. Jan.: YANGON
Die ehemalige Hauptstadt des Landes (siehe unnuetzes Reisewissen) ist das unbestrittene kulturelle und industrielle Zentrum. Die Stadt selbst ist unaufgeregt authentisch, auffaellig ist die schoene Bausubstanz, welche kaum instand gehalten wird (mit Ausnahme der Gebaeude der Militaerregierung, die wie aus dem Ei gepellt daherkommen). Der Hoehepunkt unseres Aufenthalts in der Stadt war sicherlich der Besuch der ‘Shwegadon Paya’, des wichtigsten Sakralbaus in Burma und zugleich das religioese Zentrum des Landes.
14. – 17. Jan.: PYAY
Wir entschieden uns anschliessend nach Pyay zu fahren, da wir aus dem Touristrom ausbrechen wollen und als erstes eine untouristische Stadt besuchen wollten. In Pyay verbrachten wir die Zeit in erster Linie mit Radltouren durch die Gegend um die Stadt – ein Medium der Fortbewegung, welches sich in Myanmar als besonders erfahrungsreich und interessant herausgestellt hat: Ueberall bei unseren Exkursionen wurden wir von freudig schreienden und winkenden Kindern begruesst, und an den verschiedenen Strassenessenstaenden bekamen wir immer ein leckeres durch Zeigen und Deuten zusammengestelltes Mahl.
17. – 18. Jan.: MAGWE
Nach einer 6 stuendigen Holperfahrt, auf der schlechtesten (!!!) Strasse  unserer gesamten Reise erreichten wir Magwe (Ohne Untertreibung: Jeder Feldweg von Weil ins Westerholz bzw. jeder Weinbergszubringer in Ipsheim koennte als Autobahn bezeichnet werden, im Vergleich zu dieser Strasse in Myanmar). Auf der vergeblichen Suche nach einem Hostal, die vor allem an mangelnder Verstaendigung leidete, wurden wir von Minh auf Englisch angesprochen, ob er uns helfen koenne. Wir verstanden uns auf anhieb und er lud uns in sein Haus auf einen Begruessungskaffee ein. Die Stimmung war positiv, Minh und seine Frau erzaehlten uns viel ueber ihr Land und freuten sich ueber die Aenderungen und auf eine Zukunft in ihrer Heimat. Nachdem wir den Nachmittag zusammen verbracht hatten, bot er uns an, dass wir bei ihm im Haus schlafen koennten, er muesse nach dem Abendessen nur noch schnell dem ‘Blockwart’ Bescheid geben! Nach dem Besuch dort kam er unglaeubig und entsetzt zu uns zurueck: Der ‘Blockwart’ eroeffnete Minh, dass er ihn wegen der unerlaubten Beherbergung von Touristen beim Militaer melden muesse, falls wir wirklich bei ihm schlafen! Vor allem Minh war sehr getroffen; er meinte, dass es SEIN Haus ist, und dass ER doch eintscheiden koennte, wer dort schlafen kann und dass er, wenn sich nicht bald was aendert nicht mehr hier leben wolle! Deprimiert und traurig ueber den Ausgang des Abends ziehen wir ins Hotel um. 
Im Nachhinein fanden wir heraus, dass Magwe die einzige Stadt war, die an den Demos waehrend der Aufstaende 2008 nicht teilnam – so scheint Magwe eh und je fest in den Klauen der Staatsorgane zu sein.
18. – 22. Jan.: BAGAN
Das touristische Hauptziel waehrend der ersten Haelfte unseres Myanmaraufenthalts waren sicherlich die Tempel von Bagan: Auf einer Flaeche von 40 km² verstreut wurden im Zeitraum von 800 n.Chr. bis 1300 n.Chr. ueber 6000 Tempel errichtet, von welchen heute noch 2000 erhalten sind! Wir erkundeten die Pagodenlandschaft im Rahmen zweier Radausfluege, die es ermoeglichen, den Busladungen an Touristen davonzufahren und wir genossen vor allem die spektakulaeren Sonnenuntergangs und –aufgangsblicke.
22. – 25. Jan.: MONYWA
IMG_3764Die Weiterfahrt von Bagan nach Monywa gestaltete sich schwierig, da die lokalen Transportunternehmen in Bagan  den Touristen (leider schon) als ‘Melkkuh’ sehen. Die einzige ueberregionale Busverbindung nach Monywa kam einfach nicht, wir wurden wg. einer Panne immer wieder vertroestet und wollten schon aufgeben, als nach 5 Stunden doch noch der Bus kam. Jeder Nachteil hat zum Glueck auch einen Vorteil: Beim Warten lernten wir Alicja und Andrzej aus Krakau kennen; mit Ihnen verbrachten wir die naechste Woche unserer Reise.
In Monywa besuchten wir den ‘Buddha Fun Park’ Bhody Tataung und die Hoehlen 'Hpo Win Daung' (welche leider im Vergleich zu Ellora und Ajanta in Indien nicht besonders imposant sind).
So weit so gut zum ersten Teil von Myanmar - hier geht es zu den Bildern:

UNNUETZES REISEWISSEN – BURMA

  • Burma hat eine 'eigene' Zeitzone, die sie nur mit den australischen Kokosinseln im indischen Ozean teilt (4.30 h Zeitverschiebung zu Deutschland)
  • Maenner und Frauen in Myanmar tragen lange Wickelroecke, den Longhi
  • Thanakha heisst die gelbich–weisse Paste, die im Gesicht als Make-up, Sonnenschutz und Tagescreme dient und aus der fein geriebenen Rinde des Holzapfelbaums mit Wasser gewonnen wird
  • Wie in Indien wird hier die Betelnuss als Genuss- und Aufputschmittel gekaut und faerbt Zaehne und Mund leuchtend rot
  • Wenn man etwas uebergibt, tut man dies stets mit der rechten Hand und stuetzt den Ellenbogen mit der linken Hand
  • 2005 verlegten die Generaele der Militaerjunta die Hauptstadt des Landes in die komplett neu erbaute Retortenstadt Naypyidaw
  • Ueberall im Land sieht man die Menschen mit einem handballgrossen hohlen Bambusgeflecht Chinlone  (Fussballtennis) spielen; bei dieser Sportart werden erstmalig bei den naechsten ‘ASEAN Games’ Medaillen vergeben und die Burmesen erhoffen sich dort einen grossen Erfolg 



    - - - E N G L I S H   V E R S I O N - - - 

    Myanmar or Burma? We are still not sure about the correct term for this multi ethnic state, located between Bangladesh, India, China, Lao, Thailand and the Andaman sea. The country does not only consist of Burmese (there are also Kachin, Shan, Mon and many other ethnic groups), but the name ‘Myanmar’ was introduced by the oppressive military regime, whereas ‘Burma’ was given by the British,… quite complicated, isn’t it? And this is just one example of the complex circumstances.
    Anyhow, “Mingalaba” means ‘Hello’ in Burmese and is understood throughout the country and happily responded to us as foreigners!
    There is a strong wind of change blowing through the country right now: people talk openly about their support for Aung San Suu Kyi (head of the democratic opposition) and you can see street stalls advertising for her party, the ‘National League for Democracy’ (NLD), everywhere. The party was banned for several years and Nobel peace prize winner Aung San Suu Kyi had spent a total of 15 years under house arrest until 2010. You can feel a great enthusiasm accompanying the latest changes and people long for change and opening and desperately hope that there will finally be more freedom. Posters of Aung San can be purchased everywhere now and decorate big parts of the country. We were quite surprised finding out that ‘Facebook’ and ‘Yahoo’ are accessible now in the internet, although connections are super-slow and super-expensive.
    Nevertheless, the military is still in power and although they initiated an opening process, not much has substantially changed so far for the people. It remains interesting, how the situation in Myanmar will proceed and our fingers are crossed.
    Foreigners are only allowed to travel designated routes and therefore you only see a small part of the country. Officially they claim it is for our safety, since there are still fights between some ethnic groups and the regime. One student in Yangon said, it was so that we would not see the real poverty!
    We had hoped it would be possible to explore new routes, where hardly any tourists have been to throughout the last decades, due to the recent opening process, but this was unfortunately not the case. Because of this general restriction to our travel freedom in Burma, it is very hard to travel individually.
    Taxis and accommodation are disproportionately expensive. We try to avoid taxis anyway, but we could not avoid the - in comparison to their standards - overpriced rooms, since we can only stay in hotels, which purchased a super-expensive special license for foreigners. This is one reason for the relatively high room rates and restricts the choice of accommodation outside the touristic places. Therefore it increases the prices due to the lack of competition.
    In addition, there seems to be a run on Myanmar at the moment, i.e. the hotels for tourists were already full in many places and two times we were really lucky that we found a place to stay at all!
    In and around the two main tourist attractions Bagan and Inle lake we also pay more for bus tickets and food, but off the beaten track we travel and eat rather cheap.
    Many places in Myanmar make you feel like someone turned back the time for several decades. There are for example no ATMs in the whole country and credit cards are only accepted in few luxury hotels in Mandalay or Yangon and if so, they charge a very high commission. As a result we had to enter the country with a lot of spotless and crisp dollar bills (the smallest stain or torn and they will not accept it!!).
    One could get nostalgic about that fact, but the missing progress is the thing the locals want the most!
    And the best about Myanmar? That’s easy: its people! Very helpful and unselfish, we really hope, it will stay that way! We communicate with hand and feet and for the first time we really have to use our Point it (a picture dictionary). And those who can speak English are happy to be able to practice it and have interesting stories to tell.
    12. – 14. Jan.: YANGON
    The former capital (see useless travel knowledge) is without a doubt the cultural and industrial centre. The city itself is rather laid back, authentic and still has a lot of unmaintained colonial ruins, giving it a worn down charm, whereas the government buildings are shiny and seem to be brand new. Our highlight in Yangon was the visit of ‘Shwegadon Paya’, the most important sacral site in Burma and the religious centre of the country.
    14. – 17. Jan.: PYAY
    We decided to go to Pyay subsequently, trying to escape the major tourist stream. We really liked Pyay and spent most of the time on rented bikes exploring the town and its surroundings. We are welcomed in all the villages by happily screaming and waving children and were fed by the numerous food stalls, where we ordered by pointing.
    17. – 18. Jan.: MAGWE
    After spending 6 hours on the bumpiest and worst-conditioned (!!) road we have ever traveled on (we are not kidding!!) we reached Magwe. Looking for accommodation turned out to be harder than expected, due to lack of a common language and therefore we were quite happy when Minh, a local, addressed us in English, asking whether he could help us. We hit it off right away and ended up having coffee at his house. The atmosphere was positive, Minh and his wife told us a lot about their country and were happy about all the changes and were looking forward to having a future in there home country. After spending a wonderful afternoon together they invited us to stay at their place for the night, he just needed to inform the block warden after dinner. From there he returned with disbelieve and rather desperate: The block warden had told him, he have to report him to the military for illegally accommodation of foreigners, in case we really stayed at his place! Especially Minh was disappointed and angry at the same time; he said, that it is HIS house, and that HE should be able to decide, who can sleep there!
    Afterwards we found out, that the city was the only one NOT participating in the 2008 people monk uprising – and it seems Magwe is still suffering from a big influence of the military regime.
    18. – 22. Jan.: BAGAN
    The main tourist attraction during the first half of our visit to Myanmar were for sure the temples of Bagan: Between 800 AD and 1300 AD more than 6000 temples had been built on 40 km² of land. Nowadays 2000 are still existing. We explore the area and different pagodas on bicycles, enabling us to drive away from the buses full of tourists. We especially enjoyed the sun rise and sun set views from the top of the temples.
    22. – 25. Jan.: MONYWA
    Heading on to Monywa turned out to be more difficult than we thought. The local carriers in Bagan unfortunately just see the money of tourists, and so we had to wait for the only long-distance connection (which was as well the only one with a reasonable price). Unluckily, this connection had a breakdown on the way to Monywa, thus we just heard that the bus will arrive with a delay, but had no clue how long this will take. Every disadvantage includes as well a positive aspect: During the five (!!!) hours of waiting we met Alicja and Andrzej from Krakau, and together with them we spent a very funny traveling week!
    In Monywa we visited the ‘Buddha Fun Park’ Bhody Tataung and the caves of 'Hpo Win Daung' (which are unfortunately relatively unspectacular in relation to the caves of Ellora and Ajanta in India, but still worth a visit).
    Enough for the first part of Myanmar – here are the pictures:

    USELESS TRAVEL KNOWLEDGE – BURMA

    • Burma has an own time zone, just the Australian Cocos Islands in the Indian ocean share this time (the difference to Germany is 4.30h)
    • Man and women in Myanmar wear a wrap-around skirt, the ‘longhi’
    • Thanaka is the name of the yellowish-white cosmetic paste, serving as make-up, sun protection and facial creme in one
    • The betel nut is commonly chewed staining teeth and mouth in a bright red (like in India)
    • In case you hand something over, you always use your right hand and the left hand holds the elbow of the right arm
    • In 2005 the generals of the junta moved the capital into the completely artificially new constructed city of Naypyidaw
    • Everywhere in the country you see people playing ‘Chinlone’ (football-tennis) with a handball sized bamboo ball

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